Hightower Goldschmiede
Dieses Geschäft gibt es schon länger und war vor dem Jahr 1992 unter dem Namen „Baron Rudolfs goldige Zeiten“ bekannt und wurde nach dessen Ableben günstig von Thyrza Hightower aufgekauft. Es befindet sich am Drachenplatz, gleich links neben Hightower Rüstungen, wodurch dieser Nachname nicht nur zweimal auf diesem für ein jedes Geschäft unschätzbar wertvollen Platz zu lesen ist, sondern auch noch direkt nebeneinander. Obwohl der alte Namen mindestens so geschmacklos war, wie das Verhalten des ehemaligen Besitzers, war die gute Qualität der hier gefertigten Waren allerseits anerkannt und seitdem Eberhart Pfauenfeder nicht mehr von dem Baron Rudolf dauernd unter Druck gesetzt und angeschrien wird, haben sich seine Fähigkeiten sogar noch deutlich verbessert, so dass er nun zu den besten Goldschmieden des Kaiserreiches gezählt werden kann. Auch sind zum großen Vergnügen des Managers die Materialkosten stark gesunken, da nun das Rüstungsgeschäft und die Goldschmiede auf gemeinsame Lieferanten zurückgreifen können.
Daten
Art des Geschäftes: Rüstungsgeschäft
Standort: Drachenplatz in Drachenfels
Besitzer: Thyrza Hightower
Manager: Winfried Löwenpfote
Oberster Schmied: Eberhart Pfauenfeder
Mitarbeiter: 25
Besonderheiten: Die Hightower Goldschmiede zählt zu den Hoflieferanten
Am westlichen Ende des Drachenplatzes kann man diese Goldschmiede finden und dank des Kunstvoll gestalteten und großen Schildes über dem Eingang ist es auch kaum zu übersehen. Man kann guten Gewissens sagen, dass hier so gut wie alle Adeligen und diejenigen mit genug Geld ihren Schmuck, ob magisch oder nicht, anfertigen lassen und dass das Geschäft boomt. Der Ruf der Goldschmiede ist in den Jahren stets gestiegen, denn junge und begabte Gold-,Silber- und Magieschmiede wurden durch den prestigeträchtigen Namen angelockt, wodurch letztendlich die Lizenz zum Herstellen von Siegelringen erworben wurde.
Die Kunden finden sich nach dem Betreten des Geschäfts in einem hellen und übersichtlichen Raum wieder, in dem in gut gesicherten Vitrinen der Schmuck bewundert werden kann. Einige Verkäufer kümmern sich um die Wünsche der Kunden, beraten sie oder verkaufen ihnen etwas. In den Räumen, welche nur die Belegschaft betreten darf, werden die Kunstwerke hergestellt, während sich die Materialien im Keller befinden, zu dem neben der Besitzerin nur der Manager und der oberste Schmied einen Schlüssel besitzt.