Alte Elisabeth

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Einleitungstext

Das Gebäude

Gebäudehöhe: 15 m (+ Mast)
Gebäudebreite: 25 m
Gebäudelänge: 101 m
Bewohnbare Fläche: ca. 10000 qm
Grundstücklänge: 200m
Grundstückbreite: 50m

Außenbereich und Außenansicht

Das Grundstück

Direkt neben dem alten Leuchtturm befindet sich das Grundstück auf dem die alte Elisabeth steht. Der Grund besteht aus den Pflastersteinen der Straße, die somit nahtlos in das Grundstück übergeht und ein gewisser Eindruck eines öffentlichen Platzes entstehen lässt. Durch diese gute Lage liegt der Club direkt neben dem kaiserlichen Hafen und ermöglicht auch wohlhabenderen Kunden einen Besuch ohne dass diese sich dabei unnötig in Gefahr begeben müssten. Einige Skulpturen stehen auf den freien Flächen herum und peppen den sonst etwas tristen Look etwas auf und auch auf Sauberkeit wird hier viel Wert gelegt, was darin resultiert, dass es der sauberste Fleck im ganzen Hafenviertel ist.

Das Schiff

Die alte Elisabeth ist wohl eines der bekanntesten Gebäude der Stadt, was wohl daher kommt, dass es ursprünglich kein Gebäude, sondern ein Schiff war, welches seiner Zeit die kaiserliche Flotte angeführt hatte. Als es vor etwa 30 Jahren schließlich ausgedient hatte, kaufte Hakubi Hightower dieses Schiff, um das sich viele Legenden ranken und ließ es mit Hilfe einiger Magier auf das vorher entsprechend vorbereitete Grundstück heben. Nachdem es dann ausgiebig saniert und umgebaut wurde, sieht das Schiff wieder wie neu aus und wirkt, als ob es elegant im Wasser liegen würde, denn es wurde in eine vorher ausgehobene Kuhle gesetzt, so dass es nun dort so tief drinnen war, wie es auch im Wasser der Fall wäre.

Eingangsbereiche

Es gibt zwei Eingänge in das Schiff, denn es ist in zwei Bereiche geteilt. In dem Bug des Schiffes führt eine Tür zum Wellness-Bereich, den hauptsächlich äußerst reiche Damen besuchen, um sich von den dortigen Spezialisten verwöhnen zu lassen. Die Tür am Heck hingegen führt zu dem Nachtclub, der eher von reichen und einflussreichen Herren, die den Hauch von Abenteuer mögen, besucht wird.

Café

Wenn man um das Schiff herum läuft so findet man ein hübsches Outdoor-Café mit zum Schiff passenden Tischen und Stühlen. An sonnigen Tagen können die Besucher hier die frische Seeluft des Hafens bei einer schönen Mahlzeit genießen, während sie auf das weite Meer hinausblicken können. Die Mitarbeiter haben hier eine Tür und eine Durchreiche, durch die sie die Kunden bedienen können. Die Speisekarte ist auf leichte Erfrischungen ausgelegt.


Wellness Bereich

Empfangsbereich

Ein hübsch und leicht feminin eingerichteter heller Empfangsbereich befindet sich gleich hinter der Eingangstür und vermittelt das Gefühl, an einen Ort gekommen zu sein, an dem das Personal sich wirklich gut um die Kunden kümmert. An dem stets besetzten Empfangsschalter kann man sich einen Termin geben lassen, Informationen einholen oder wenn man bereits einen Termin hat, sich an den entsprechenden Mitarbeiter weiterleiten lassen.

Aufenthaltsraum

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Dampfbad

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Sauna

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Kosmetiksalon

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Massagen

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Fußpflege

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Entspannungslounge

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Schlammbad

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Magische Behandlung

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Der Nachtclub

Der hintere Teil des Schiffes besteht aus einem Nachtclub.

Eingangsbereich

Der Eingangsbereich hinter der schweren Tür am Heck ist schwach beleuchtet und mit geschmackvollen Bildern von angesehenen Künstlern ausgestattet. Darüber hinaus befindet sich hier auch eine Menge Ausstattung, die in nur wenigen Handgriffen zu einem Bollwerk umfunktioniert werden kann. Dies sehen die Gäste natürlich nicht und der Raum wirkt einladend und hilft dabei seine Gedanken von der Straße auf den Club zu lenken. Eine weitere Tür führt in den Clubbereich.

Clubraum

Mit seinen vielen dunkelroten Samtvorhängen und gleichfarbigen Teppichen wirkt der Raum angenehm stilvoll und ist auch für die Angehörigen der oberen Gesellschaftsschichten schön anzuschauen. Auf der vom Eingang rechten Seite befindet sich eine langgezogene Bar an deren beiden Ecken Tanzstangen angebracht sind. Dort gibt es eine Vielzahl an teuren und schmackhaften Getränken, die vom Barkeeper mit fähigen Händen gemischt werden. Am anderen Ende des Raumes gibt es eine Bühne auf der getanzt werden kann und eine Tür, die in die Küche führt. Rechts neben der Bühne führt eine Treppe in den ersten Stock. In der Mitte des Raumes steht eine ordentliche Anzahl an Tischen, um die Gäste dort unterbringen zu können. Auf der linken Seite des Raumes befinden sich 7 runde Nischen mit einem großen Tisch mit Tanzstange. Diese Nischen können mit Vorhängen vom Hauptraum abgeschnitten werden.

Küche

Die Geräte in der geräumigen Küche sind auf dem neusten Stand der Technik und dank guter Pflege stets sauber und so gut wie neu. Es ist genug Platz zwischen den Arbeitsstationen, wofür die Köche recht dankbar sind, denn immerhin treten sie sich so nicht dauernd auf die Füße und behindern sich auch nicht gegenseitig. Auch eine Luke in den Keller des Schiffes ist hier zu finden, was es dem Personal ermöglicht, direkt in die Vorratskammer zu klettern und mit dem Flaschenzug auch schwerere Gegenstände leicht rauf und runter transportieren können.

Zimmer für private Tänze

Im zweiten Stock befinden sich sechs Zimmer, in die sich die Tänzerinnen mit zahlenden Gästen zurückziehen können, um diese dort zu unterhalten mit privaten Tänzen oder auch anderen Sachen. Die Zimmer sind mit geschmackvollen Möbelstücken ausgestattet und auch an passenden Dekorationen wurde nicht gespart, so dass man sich in ihnen auf Anhieb wohl fühlt. Tische mit Tanzstangen, einige Sessel und ein großes Bett fehlen auch nicht, also ist für alles gesorgt.

Büro

Am Heck des Schiffes im zweiten Stockwerk ist das geräumige Büro von Onkel Hakubi in dem er seine Bücher führt, Veranstaltungen plant und mit wichtigen Persönlichkeiten Geschäfte macht. An den Außenwänden sind beinahe durchgehend sehr große und verstärkte Fenster, so dass sehr viel Licht in den Raum fällt und Kronleuchter sorgen für das nötige Licht auch in der Nacht. Ein sehr großer Schreibtisch dominiert das Bild des Zimmers und wird von einem großen Chefsessel komplettiert. Neben vielen Regalen und Schränken befinden sich hier auch einige Stühle für Gäste. Abgerundet wird das ganze mit geschmackvollen Bildern und Dekorationen.

Schwimmbad

Im dritten Stockwerk am Heck der Elisabeth befindet sich ein großer wasserfester Raum in den ein großer Pool sowie ein magisch betriebener Whirlpool eingelassen wurde. Auch einige Liegestühle sind hier zu finden, was das Ganze zu einem hervorragenden Ort macht, um sich mal stilvoll zu entspannen. Der Raum ist zu mieten und wird ansonsten von den Angestellten außerhalb der Arbeitszeit genutzt. Außerdem finden sich in diesem Bad eine Anzahl von feinen Handtüchern, eine Dusche und viele stilvolle Verzierungen. Wie auch bei den anderen am sich am Heck befindenden Räume gibt es hier sehr viele verstärkte Fenster, die sehr viel Licht hereinlassen, was einem fast das Gefühl gibt, im Freien zu sitzen.

Räume des Personals

Die privaten Räume des Personals sind auf das zweite und dritte Stockwerk verteilt. In diesen Räumen leben und schlafen alle, die hier arbeiten. Dementsprechend sind diese Räume auch geschmackvoll eingerichtet, auch wenn sie nicht gerade groß sind. Außer einem Bett, einem Schreibtisch, ein bis zwei Stühlen und einem Schrank passt nichts anderes mehr hinein.

Deck

Auf dem Deck des Schiffes verbringen die hier lebenden Leute ihre Freizeit an sonnigen und warmen Tagen. Sie können sich hier entweder in den Liegestühlen sonnen, auf den normalen Stühlen an Tischen sitzen, auf den Masten herumturnen oder am Steuerrad posen. Auch ein kleiner Überdachter Bereich ist vorhanden, in den man den ganzen Krempel unterstellen kann.

Besitzer

Hakubi

Bevor er sich in der kaiserlichen Hauptstadt niederlies, kämpfte Onkel Hakubi auf der Seite der Bewahrergilde in zahlreichen Konflikten, Scharmützeln und auch dem ein oder anderen Grenzkrieg. Wegen seinen zahlreichen Heldentaten wird er im gleichen Atemzug mit Helden wie dem allseits bekannten Galliard, dem legendären Schwertkämpfer genannt, mit dem er einige Male zusammen in die Schlacht zog, was sie zu guten Freunden machte. Vor etwa 15 Jahren kaufte er dann die alte Elisabeth dem Kaiser ab und lies sie auf das freie Gelände neben dem alten Leuchtturm stellen, um sich dort für den Rest seines Lebens häuslich nieder zu lassen. Durch sein angehäuftes Vermögen, war er im Stande, das alte Schiff so umzubauen, wie er es sich gedacht hat und deswegen führt der wohlbekannte und gut betuchte Onkel den wohl bekanntesten Nachtclub des Kontinents und auch der Wellnesssalon in der vorderen Hälfte des Schiffes lässt ihn recht zufrieden mit seinem Leben sein.

Ursprünglich kam der Nachtclubbesitzer aus Greifenwacht und ist der Bruder des Anführers vom namenlosen Ninjaclans. Natürlich ist auch Hakubi ein Mitglied dieses Clans, mit dessen Künsten wohl vertraut und vertritt dessen Interessen in der Hauptstadt. Außerdem ist er der derzeitige Anführer der schwarzen Hand, doch außer dem Stellvertreter und seiner Nichte weiß das niemand. Vom Charakter her ist er ein offener und herzlicher Mann, der sich gerne die Zeit nimmt, mit den Gästen auch persönlich zu sprechen und auch mal die ein oder andere spannende Geschichte vom Stapel lassen kann. Er hilft auch bei den anfallenden Arbeiten des Nachtclubs eifrig mit und sieht alle Angehörigen des Personals als seine Söhne und Töchter an.

Türsteher

Da die alte Elisabeth am nördlichen Ende des unteren Hafenviertels liegt, muss sie sich mit den unausweichlich vielen Strolchen und Dieben, welche diese gegen zuhauf beherbergt, auseinander setzen. Hier kommen die Türsteher ins Spiel, welche dafür sorgen sollen, dass die erwähnten Schurken draußen bleiben und nicht allein durch ihre Anwesenheit oder gar Schlimmeres die Freude der Gäste zu verderben. Die alte Elisabeth hat hier zwei verschiedene Türsteherteams, die jeweils einem der beiden Eingänge zugeteilt sind. Das Team um Alastar kümmert sich um den Eingang zum Nachtclub am Heck, während sich das Team von xy um den Eingang zum Wellnessclub am Bug kümmert. Nur Leute, die aussehen, als hätten sie Geschmack und ordentlich Geld werden rein gelassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es ein wohlbekleideter und stilvoller Adelige ist, oder ein wild und zerzaust aussehender Barbar, solange sie die Türsteher davon überzeugen können, dass sie keinen Unsinn anstellen, stilvoll gekleidet sind, ordentlich Geld haben und nicht stinken.

Team Alastar

Alastar
Alastar

Während der letzten Kriege war Alastar noch ein sehr junger Mann aus der Wüstenstadt, doch schon damals zeigte sich deutlich, welch ein Talent er als Krieger hatte. Wie es der Zufall wollte, war er in der selben Einheit wie Onkel Hakubi stationiert und sich mit diesem angefreundet. Nachdem der Krieg gewonnen war, wanderte er auf der Suche nach Abenteuern durch das Kaiserreich und bestand so manche Herausforderung. Schließlich traf er in der Hauptstadt erneut auf Hakubi, der ihm anbot, für ihn als Türsteher zu arbeiten. Er nahm das Angebot an und wacht seitdem zusammen mit zwei Dwarfs (welche ihn so manchen Nerv kosteten) über den Eingang der alten Elisabeth. Alastar macht seinen Mund nur auf, wenn es wirklich wichtig ist und verbringt die meiste Zeit damit, äußerst stark und eindrucksvoll auszusehen.

Kane
Kane

Dieser Dari ist ein ehemaliger Abenteurer und hat viele Gefahrensituationen überlebt. Er liebt das Kämpfen und schwingt seine Axt, die sogar noch größer ist als er selber, herum wie ein Berserker. Als er die Stelle als Türsteher angeboten bekam, wollte er sie sofort haben, denn wo sonst kann man so viel trinken, wie man will und sich auch noch täglich prügeln? Er sucht ständig mit Fremden Streit, wird aber von seinen beiden Kollegen etwas im Zaum gehalten. Zu seinen Freunden ist er jedoch sehr nett, belästigt sie aber ständig mit seinen alten Abenteuergeschichten und damit, wie toll die Dwarfs doch wären.

Ugroth
Ugroth

Ugroth ist ein älterer und hartgesottener Dwarf, der schon seit Langem Onkel Hakubi kennt und die meiste Zeit zusammen mit ihm unterwegs war. So wie sein Freund hat auch ihm das zu Ruhm und Ehre gereicht und viele Lieder und Geschichten handeln von seiner Stärke und Tapferkeit. Bewaffnet ist er mit einem großen Kriegshammer, der auf einer Seite einen langen und spitzen Stachel hat. Meistens ist er ein eher ruhiger Geselle, aber wie die meisten Dwarfs ist er aufbrausend, wenn man ihn reizt.

Barkeeper

Claude

Ein Barkeeper hat nicht nur die Bar zu verwalten und dafür zu sorgen, dass von allem genug da ist. Auch ist die Fähigkeit, Drinks anständig zu mixen noch nicht das Ende der Fahnenstange, denn das Wichtigste an dem Job ist, dass er in der Lage ist, sich mit den Gästen zu unterhalten und ihnen genau die richtigen Getränke vorzusetzen. In der alten Elisabeth ist hier keine Ausnahme, doch kommt hier noch die Verantwortung hinzu, die Tänzerinnen im Auge zu behalten und sie an die passenden Plätze zu schicken, damit die Gäste bestmöglich unterhalten werden.

Claude

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Sicherheit

In der alten Elisabeth sind viele wohlhabende Gäste versammelt und da ist es kein abwegiger Gedanke, dass diese auch anständig geschützt werden sollten. Immerhin liegt der Nachtclub nicht gerade im ungefährlichsten Teil der Stadt und versuche, sich den Laden anzueignen kommen nicht gerade selten vor. Deswegen sind hier Sicherheitsleute angestellt, die das Schiff durchkämmen, nach ungebetenen Gästen Ausschau halten und im Falle des Falles diese unsanft entsorgen.

Kenshin
Kenshin

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Luan
Luan

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Baltasar
Baltasar

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Asami
Asami

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Yára
Yára

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Spielleute

Was wäre ein Nachtclub ohne Musik? Bestenfalls wie ein Karren ohne Räder order ein Buch ohne Buchstaben. Deswegen engagiert Onkel Hakubi die besten Spielleute des ganzen Reiches, wenn sie in der Hauptstadt sind und lässt sie in der alten Elisabeth aufspielen, um den Ohren der Gäste zu schmeicheln. Natürlich hat der Club auch einige eigene Musiker, die selbstverständlich ebenfalls zu den Besten der Besten gehören.

Adora
Adora

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Lucia
Lucia

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Tänzerinnen

Die Tänzerinnen sind der Hauptgrund, weswegen die Gäste überhaupt in dieses Etablissement kommen, denn sie sind wirklich unglaublich schön und auch wirklich nett. Ihr Job ist es, die Gäste nicht nur zu unterhalten, sondern auch dazu animieren, sehr oft die alte Elisabeth wieder zu besuchen. Dabei lassen sie nicht selten mal ihre Hüllen fallen, doch weiter als nackt zu tanzen gehen sie nicht, wenn sie es nicht selber wollen. Da dies bei den Gästen bekannt ist, sind äußerst viele von ihnen darauf aus, in die Herzen ihrer Lieblingstänzerinnen einzudringen, um zusammen etwas Spaß zu haben.

Xenia
Xenia

Die pink haarige Xenia ist so etwas wie die Anführerin der Tänzerinnen in der alten Elisabeth und auch für die Veranstaltungen verantwortlich. Schon damals im Waisenhaus haben sich die anderen Mädchen um die selbstsichere und verantwortungsbewusste Dame geschart und wurden von ihr im Gegenzug unterstützt und beschützt. Außer von Onkel Hakubi und derjenigen, die sie im Waisenhaus vor Unheil bewahrt hat, lässt sie sich im Normalfall von niemandem etwas sagen und spricht ihre Meinung offen aus. Die Kunden lieben die Ausstrahlung von Autorität an der jungen Frau und wenden sich meist an sie, wenn sie Fragen zu etwas haben.

Jaqueline
Jaqueline

Die gut gebräunte Jaqueline ist sehr unternehmungslustig und stets aktiv. Dementsprechend wild sind auch ihre Tänze und ziehen deshalb regelmäßig alle Blicke auf sich. Ursprünglich kam sie aus einem kleinen Dorf in der Wüste, ist unglaublich ausdauernd und hat dementsprechend eine sehr große Lungenkraft. Falls irgendjemand einen Golfball durch einen Gartenschlauch saugen kann, dann ist sie es.

Laura
Laura

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Mariko
Mariko

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Samira
Samira

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Gwendolen
Gwendolen

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Tania
Tania

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Gianna
Gianna

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Blanca
Blanca

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