Sklaverei: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. August 2011, 01:31 Uhr

Sklaven sind die unterste Gesellschaftsschicht im Kaiserreich, sowie den umliegenden Reichen und werden weniger als Menschen, sondern als Objekte angesehen. Allerdings unterscheidet die Sklaven des Kaiserreiches doch einiges von den Angehörigen ihres Ranges in anderen Ländern und die Hauptsache ist, dass man sie nicht brandmarkt, weil man ihnen nicht das Leben nach der eventuell erlangten Freiheit durch ein Sklavenzeichen ruinieren will. Auch ist es im Kaiserreich ungleich schwieriger für Sklavenfänger unschuldige Beute zu machen, denn einige Gesetze regeln ganz genau, wie es ablaufen muss.

Wie wird man zum Sklaven?

In der derzeitigen Gesetzeslage gibt es vier Möglichkeiten, ein Sklave zu werden.

Kriegsgefangene

Wenn das Kaiserreich einen Krieg führt, so sind die hohen Offiziere dazu befugt, die überlebenden Gegner nach Gutdünken zu versklaven und in die Heimat zu verschicken. Was dabei genau alles beachtet werden muss steht in den militärischem Regelwerk für eben diese Offiziere und alles in allem kann man diese Regeln in etwa so zusammenfassen, dass am Ende noch eine Gruppe unversklavter Besiegter übrig bleiben muss, die ihr Dorf weiter können, ohne dass dieses eingeht. Meistens sind diese Dörfer dann auf Hilfe der Besatzungsmacht angewiesen, welche sie auch üblicherweise bekommen, um im Zaum gehalten zu werden. Mehr zu den nicht versklavten Feinden kann man in den Berichten der Archivare zum Thema Eingliederungserfolge nachlesen.

In die Sklaverei geboren werden

Ein Kind erbt den sozialen Stand seiner Eltern und wenn Sklaven ein Kind bekommen, so wird auch das Kind ein Sklave sein. Auch wenn es niemand zugeben würde, werden auch Kinder zwischen einer Sklavin und einem Herren meistens zu Sklaven, weil kaum ein Adeliger oder Händler bei so etwas erwischt werden will. Sexueller Kontakt ist daran nicht das schlimme, sondern die Tatsache, sein Erbgut an die niedrigste Schicht verschwendet zu haben.

Kriminell sein und bestraft werden

Einige Verbrechen gegen das Kaiserreich und seine Gesetze werden rechtschaffene Richter dazu zwingen, den Übeltäter in die Sklaverei zu schicken. Bei schweren Verbrechen dieser Art wird auch die Chance zur Freilassung gestrichen, doch auch die mit leichteren Vergehen werden wie alle anderen Sklaven auf die Gnade ihres zukünftigen Besitzers angewiesen sein, um freikommen zu können. Zu den Verbrechen, die mit Sklaverei bestraft werden, gehört beispielsweise illegales Sklavenfangen und auch eine starke Beschädigung von Besitz kann dazu führen, dass sich der Frevler zum Zwecke der Entschädigung als Sklave wiederfindet, sollte er nicht genug Geld für den Schadenersatz haben.